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Planview Troux 12 erweitert das Managen von Applikationsportfolios

Unternehmen können die Amortisationszeit von Anwendungen verkürzen und Entscheidungen priorisieren

Karlsruhe – 30. Mai 2016

Planview bietet seine Enterprise Architecture-Lösung Troux mit erweiterten Funktionen für das Anwendungsportfolio-Management (APM) an, die sich auf bewährte Praktiken stützen, welche über mehrere Jahre erprobt wurden. Troux 12 kommt außerdem mit zusätzlichen Visualisierungsformen sowie einer verbesserten Benutzeroberfläche auf den Markt, die Kunden im Rahmen von Planviews Inner Circle Programm angeregt hatten. In die Lösung sind Know-how und Erfahrungen von Troux im Bereich APM eingeflossen, wie sie etwa das Modul Troux Insight verkörpert, damit Unternehmen auf sofort nutzbare Best Practices zurückgreifen können.

„Nachdem Planview den Release-Zyklus von einem jährlichen auf einen sechsmonatigen Turnus umgestellt hat, stellt Troux 12 in dieser Hinsicht einen Meilenstein dar“, sagt Patrick Tickle, Chief Product Officer bei Planview. „Indem Unternehmen ihre Ressourcen genauer einteilen können, werden sie ihre Kosten, Redundanzen und Verschwendungen verringern sowie Änderungen ihres Applikationsportfolios besser planen können.“

Das in Troux 12 verbesserte Transition Planning verschafft Stakeholdern wie Architekten und Projektmanagern eine verlässliche Planungsgrundlage für Übergänge, da sie die jeweilige Nutzung einer Applikation im Laufe der Zeit genau nachvollziehen sowie festlegen können, ob diese ersetzt werden muss. Es unterstützt auch die mehrdimensionale Verfolgung der Nutzung von Anwendungen, so dass Unternehmen festlegen und managen können, wann eine Anwendung über mehrere Organisationen, Standorte und Geschäftsfähigkeiten hinweg bereitgestellt wird.

Mit den Funktionen zur Applikationsbewertung in Troux 12 können die Kunden nun Anwendungen analysieren und vergleichen, indem sie mit konfigurierbaren, benutzerdefinierten Metriken die Chancen von Investitionen und Verbesserungen beurteilen.

Visualisierung

Anhand der Visualisierungsfunktionen in Troux 12 lassen sich benutzerfreundliche, informationsreiche Hierarchiediagramme erstellen. Verbesserte Zeitleisten erlauben ein beliebiges Datum als Anfang oder Endpunkt einzustellen. Über interaktive Detailansichten lassen sich zusätzliche Aspekte von Daten und Grafiken aufzeigen, ohne dass der Kontext verloren geht.

„Während des Entwicklungsprozesses haben wir eng mit unseren Kunden zusammengearbeitet, wobei sie wertvolle Hinweise für Funktionsverbesserungen gaben, die sich unmittelbar auswirken“, sagt Jeff Ellerbee, Troux Solutions Marketing Manager bei Planview. „Die Version 12 von Troux hat erstmals von Planviews Inner Circle Programm profitiert, an dem Kunden beteiligt sind und Feedback geben. Dadurch konnten wir die angebotenen APM-Funktionen noch umfassender gestalten.“

Autorisierung und Datenaustausch, Übernahme von Sicherheitsstandards

Darüber hinaus lässt sich Troux 12 noch einfacher in andere Anwendungen integrieren. Durch die OAuth-Authentifizierung können Software-as-a-Service-Tools das Troux API verwenden und umgehend Integrationen („out-of-the-box“) mit vielen standardisierten Sicherheitsprotokollen herbeiführen, wie etwa SAML-2-basierte Frameworks (Security Assertion Markup Language).

Planview hat die Lösung erstmals auf dem Gartner Enterprise Architecture (EA) Summit im Mai 2016 in den USA vorgestellt. Troux 12 soll Enterprise Architekten auf dem Weg zur digitalen Geschäftsstrategie und deren Umsetzung helfen und wird im zweiten Quartal 2016 verfügbar sein.

 

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Per Holmlund,
Senior Public Relations Manager, Planview
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