Die Vernetzung mehrerer separater Jira-Instanzen ermöglicht eine nahtlose Zusammenarbeit und den Datenaustausch zwischen Entwicklungs-, Support- und Service-Management-Teams. Durch die Integration von Jira-Software können Organisationen ihre Workflows optimieren, Vorgangsfelder in Echtzeit synchronisieren und Silos zwischen Teams, die unterschiedliche Jira-Instanzen nutzen, aufbrechen. Diese Integration steigert die Produktivität, stimmt alle Beteiligten aufeinander ab und sorgt für Echtzeit-Transparenz dank der Synchronisierung von Vorgängen. Für Entwicklungs- und Support-Teams, die komplexe Projekte bearbeiten, vereinfacht die Integration mehrerer Jira-Instanzen die Verwaltung von Vorgängen und fördert eine bessere Kommunikation. Darüber hinaus überbrückt eine Integration die Kluft zwischen technischen und nicht-technischen Teams und stellt sicher, dass das Feedback von Kund:innen, Projekt-Updates sowie Supportfälle nahtlos über die Abteilungen hinweg ausgetauscht werden. Ganz gleich, ob Sie eine Vernetzung für mehrere Jira Cloud-Instanzen einrichten, eingehende und ausgehende Vorgänge synchronisieren oder die Abfragesprache für automatisierte Workflows konfigurieren – die Jira-Integration ermöglicht Teams, sich aufeinander abzustimmen und die Produktivität aufrechtzuerhalten.

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Vorteile der Integration mehrerer Jira-Instanzen für Technologie- und Business-Organisationen

Die Integration mehrerer Jira-Instanzen bringt entscheidende Vorteile für Technologie- und Business-Organisationen, indem sie für mehr Transparenz, eine schnellere Problemlösung und optimierte Abläufe sorgt. Der Einsatz entsprechender Integrationstools ermöglicht eine Echtzeit-Synchronisierung und fördert die Abstimmung zwischen technischen und nicht-technischen Teams. Im Folgenden erfahren Sie, wie sowohl Technologie- als auch Business-Teams davon profitieren:

Für Technologieorganisationen

  1. Optimierte Entwicklungsabläufe

    Die Integration von Jira rationalisiert die Workflows von Entwicklungsteams, indem Jira-Vorgänge in Echtzeit synchronisiert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass Vorgangsfelder wie Status, Priorität und Kommentare sofort in allen Instanzen aktualisiert werden. Ganz gleich, ob Sie Jira Cloud oder die On-Premise-Software verwenden – die Synchronisierung von Vorgängen ermöglicht es den Teams, sich aufeinander abzustimmen und die Produktivität aufrechtzuerhalten.

  2. Teamübergreifende Zusammenarbeit ohne Silos

    Technologieteams arbeiten oft mit mehreren Jira-Instanzen. Durch die Integration dieser Instanzen können Teams Silos aufbrechen, indem sie eingehende und ausgehende Vorgänge in beide Richtungen synchronisieren und so einen konsistenten Informationsfluss sicherstellen. Dies unterstützt eine bessere Zusammenarbeit zwischen Entwicklungs-, QS- und DevOps-Teams.

  3. Anpassbare Synchronisierung

    Erweiterte Funktionen wie Abfragesprache und Modi (wie Basic und Visual) ermöglichen es Entwicklungsteams, eine auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Jira-Synchronisierung einzurichten. Die Synchronisierungsregeln können dabei je nach Bedarf einfach oder detailliert sein. Diese Flexibilität sorgt für reibungslose Workflows.

  4. Vorgangsverfolgung in Echtzeit

    Die Integration mehrerer Jira-Instanzen hält alle Beteiligten durch die Synchronisierung von Vorgängen in Echtzeit auf dem Laufenden und verringert so das Risiko veralteter Daten. Entwicklungsteams können sich auf die Beseitigung von Blockaden und die Planung von Sprints konzentrieren, da sie wissen, dass ihre Daten immer genau und aktuell sind.

  5. Skalierbarkeit für komplexe Projekte

    Für Organisationen, die mehrere Jira-Instanzen oder umfangreiche Projekte verwalten, lässt sich die Vernetzung der Instanzen mühelos skalieren, sodass die Synchronisierung von Vorgängen auch dann noch sichergestellt ist, wenn das Team oder das Projekt wächst.

Für Business-Organisationen

  1. Bessere Transparenz für Stakeholder:innen

    Durch die Synchronisierung von Jira-Vorgängen zwischen Jira Software und Jira Service Management erhalten alle Stakeholder:innen klare Echtzeit-Einblicke in den Projektfortschritt. Ganz gleich, ob es um die Verfolgung von Entwicklungsaufgaben oder die Überwachung von Kundenproblemen geht – Business-Teams sind immer auf dem Laufenden, ohne die Plattform wechseln zu müssen.

  2. Abstimmung zwischen Business- und Technologieteams

    Eine Jira-Integration schließt die Lücke zwischen Technologie- und Support-Teams und ermöglicht eine effiziente Zusammenarbeit. Die Synchronisierung der von Kund:innen gemeldeten Probleme aus Jira Service Management mit der Jira-Instanz eines Entwicklungsteams sorgt beispielsweise für eine schnellere Lösung und eine höhere Zufriedenheit der Kund:innen.

  3. Optimierte Abläufe über mehrere Instanzen hinweg

    Business-Organisationen verwenden häufig mehrere Jira-Instanzen aufgrund von Übernahmen oder regionalen Aktivitäten. Eine Jira-Synchronisierung ermöglicht einen nahtlosen Datenaustausch und stellt sicher, dass alle Teams hinsichtlich Prioritäten und Fortschritt auf dem gleichen Stand sind.

  4. Größere Produktivität dank Automatisierung

    Durch die Einrichtung einer Jira-Synchronisierung entfallen manuelle Updates und überflüssige Aufgaben, sodass sich die Business-Teams auf strategische Initiativen konzentrieren können. Die automatische Synchronisierung von Vorgangsfeldern, wie z. B. Status oder Lösung, erhöht die Gesamtproduktivität und reduziert das Fehlerrisiko.

  5. Unterstützung von Agile-Geschäftspraktiken

    Dank der Echtzeit-Synchronisierung und der besseren Kommunikation im Team können Organisationen schnell auf veränderte Prioritäten, neue Marktanforderungen oder Feedback der Kund:innen reagieren. Die Integration mehrerer Jira-Instanzen ermöglicht es Unternehmen, flexibel zu handeln und gleichzeitig die Zusammenarbeit zu fördern.

Schlüsselkomponenten für eine erfolgreiche Integration mehrerer Jira-Instanzen

Eine erfolgreiche Jira-Integration erfordert die Konfiguration bestimmter Schlüsselkomponenten, damit ein nahtloser Datenaustausch zwischen den Instanzen sichergestellt wird. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Komponenten, die für eine effektive Integration unerlässlich sind:

Vorgangsfelder

Vorgangsfelder sind der Grundstein eines jeden Jira-Projekts, denn sie definieren und verfolgen die Details von Tasks und Vorgängen. Die korrekte Zuordnung und Synchronisierung dieser Felder ist bei einer Integration mehrerer Jira-Instanzen von entscheidender Bedeutung.

Dies sind die wichtigsten Vorgangsfelder:

  • Zusammenfassung und Beschreibung: Diese Felder enthalten die wichtigsten Details eines Vorgangs und stellen sicher, dass die Nutzer:innen beider Instanzen die Art und den Zweck eines Task verstehen.
  • Priorität und Status: Die Synchronisierung dieser Felder sorgt dafür, dass die Teams sich über die Dringlichkeit und den Fortschritt von Vorgängen im Klaren sind.
  • Benutzerdefinierte Felder: Viele Unternehmen verwenden benutzerdefinierte Felder, die auf bestimmte Workflows zugeschnitten sind. Die korrekte Zuordnung stellt sicher, dass einzigartige Daten über alle Instanzen hinweg konsistent bleiben.
  • Zugewiesene Personen und Beobachter: Die Synchronisierung dieser Felder stellt sicher, dass in beiden Fällen immer die richtigen Personen informiert und für die Tasks verantwortlich sind.

Bedeutung:

Durch die genaue Zuordnung von Vorgangsfeldern werden Diskrepanzen minimiert und Datenverluste verhindert, sodass beide Teams stets über die gleichen Informationen verfügen. Tools wie Planview Hub vereinfachen diesen Prozess, indem sie intuitive Schnittstellen für die Feldzuordnung bieten.

Integrationsmodi: Basic und Visual

Integrationsplattformen bieten oft mehrere Modi zur Konfiguration des Synchronisierungsprozesses, die unterschiedliche Komplexitätsgrade und Anpassungsanforderungen abdecken. Der Visual Mode von Planview Hub bietet beispielsweise Drag-and-Drop-Funktionen für eine vereinfachte Einrichtung, während die erweiterten bedingten Regeln eine differenzierte Synchronisierung ermöglichen, die auf komplexe Workflows zugeschnitten ist.

Basic Mode

  • Definition: ein unkomplizierter, vorkonfigurierter Ansatz für die Synchronisierung von Standard-Workflows
  • Anwendungsfall: ideal für Teams mit einfachen, standardisierten Jira-Einrichtungen, die nur minimale Anpassungen erfordern
  • Wichtigste Merkmale:
    • schnelle Einrichtung mit vordefinierten Zuordnungen
    • geeignet für kleine oder Test-Integrationen

Visual Mode

  • Definition: eine dynamische, grafische Oberfläche, über die Benutzer:innen den Integrationsprozess visuell gestalten und anpassen können
  • Anwendungsfall: perfekt für Unternehmen mit komplexen Workflows und einzigartigen Synchronisierungsanforderungen
  • Wichtigste Merkmale:
    • Drag-and-Drop-Funktionalität für die Feldzuordnung
    • klare Visualisierung von Workflow-Abhängigkeiten
    • Möglichkeit zur erweiterten Konfiguration, wie z. B. bedingte Synchronisierungsregeln

Bedeutung:

Die Wahl des richtigen Modus stellt sicher, dass sich die Integration nahtlos in die bestehenden Prozesse Ihrer Organisation einfügt. Der Basic Mode glänzt durch Einfachheit, während der Visual Mode Flexibilität für komplizierte Konfigurationen bietet.

Integrationsmöglichkeiten für Jira Software und Jira Service Management

Die Integrationsanforderungen variieren zwischen Jira Software, was typischerweise von Entwicklungsteams verwendet wird, und Jira Service Management, das auf Support-Teams ausgelegt ist. Eine erfolgreiche Jira-Integration überbrückt diese Unterschiede und ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit.

Integration von Jira Software

  • Anwendungsfall: Erleichterung des Agile Projektmanagements für Entwicklungsteams
  • Wichtigste Vorteile:
    • Verknüpfung von Vorgängen über Projekte hinweg zur Verbesserung der Sprintplanung und Ressourcenzuteilung
    • bessere Einblicke in Abhängigkeiten und Blockaden für reibungslosere Entwicklungsabläufe

Integration von Jira Service Management

  • Anwendungsfall: Verbesserung des Incident Managements und des Supports durch die Verbindung von Helpdesks mit Entwicklungsteams
  • Wichtigste Vorteile:
    • Automatisierung der Problemeskalation, von Serviceanfragen bis hin zum Entwicklungs-Backlog
    • Echtzeit-Updates zur Lösung von Vorfällen und für kürzere Reaktionszeiten und zufriedenere Kund:innen

Bedeutung:

Die Integration von Jira Software mit Jira Service Management bricht Silos zwischen Entwicklungs- und Support-Teams auf. Es wird sichergestellt, dass von Kund:innen gemeldete Probleme effizient und transparent behandelt werden, wovon sowohl die Teams als auch die Endnutzer:innen profitieren.

Kompatibilität von Workflow und Automatisierung

Jira-Workflows legen fest, wie Vorgänge verschiedene Phasen durchlaufen. Für eine erfolgreiche Integration sollten Sie:

  • sicherstellen, dass die Workflows in beiden Instanzen, wo nötig, aufeinander abgestimmt sind.
  • Automatisierungsregeln verwenden, um manuelle Aufgaben zu reduzieren. Dazu zählt z. B. die automatische Aktualisierung des Vorgangsstatus, wenn verknüpfte Aufgaben abgeschlossen werden.

Bedeutung:

Die Abstimmung von Workflows und die Nutzung von Automatisierungen verbessert die Genauigkeit der Synchronisierung und reduziert den Aufwand für die manuelle Verwaltung von Problemen.

Berechtigungen und Zugriffskontrollen

Berechtigungen sind eine wichtige Komponente jeder Integration. Stellen Sie sicher, dass beide Jira-Instanzen über die richtigen Zugriffsrechte verfügen, um Daten sicher austauschen und aktualisieren zu können:

  • Gewähren Sie API-Berechtigungen für Integrationstools wie Planview Hub.
  • Behalten Sie die Kontrolle darüber, wer synchronisierte Daten anzeigen und bearbeiten kann, um die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien sicherzustellen.

Bedeutung:

Angemessene Zugriffskontrollen verhindern unbefugte Änderungen und sorgen so für Datenintegrität und die Einhaltung von Sicherheitsprotokollen.

Echtzeit-Synchronisierungsoptionen

Die Synchronisierung kann in Echtzeit oder nach einem Zeitplan erfolgen. Wenn Sie Ihre Synchronisierungsanforderungen kennen, können Sie sicherstellen, dass die Integration mit dem Workflow Ihres Teams übereinstimmt:

  • Synchronisierung in Echtzeit: ideal für schnelllebige Projekte, bei denen sofortige Updates wichtig sind
  • Geplante Synchronisierung: geeignet für Teams mit weniger dringenden Projekten, um den Ressourcenverbrauch zu reduzieren

Bedeutung:

Durch die Wahl der geeigneten Synchronisierungsoption wird sichergestellt, dass die Integration den betrieblichen Anforderungen Ihres Teams entspricht und gleichzeitig eine optimale Systemleistung sichergestellt ist.

5 Schritte zur Integration von Jira-Instanzen

Eine erfolgreiche Integration mehrerer Jira-Instanzen erfordert einen strukturierten Ansatz, um sicherzustellen, dass alle Komponenten korrekt konfiguriert sind und die Workflows nahtlos synchronisiert werden. Im Folgenden finden Sie eine schrittweise Anleitung zur effektiven Integration von Jira-Instanzen:

1. Einrichtung einer Jira-Instanz

Die Grundlage für jede Integration ist eine ordnungsgemäß konfigurierte Jira-Instanz. Folgen Sie diesen Schritten, um Ihre Jira-Umgebung vorzubereiten:

  1. Workflows definieren: Identifizieren Sie die Workflows in jeder Jira-Instanz, um sicherzustellen, dass sie mit den Integrationszielen übereinstimmen. Dazu gehört die Definition von Vorgangstypen, Status und Übergängen für einen konsistenten Datenfluss.
  2. Berechtigungen konfigurieren: Weisen Sie die entsprechenden Jira-Benutzerrollen und Berechtigungen für die Integrationsaufgaben zu. So wird sichergestellt, dass nur autorisierte Benutzer:innen Workflows und Daten ändern können.
  3. Namenskonventionen standardisieren: Legen Sie einheitliche Namenskonventionen für Vorgangstypen, benutzerdefinierte Felder und Workflows fest, um Verwechslungen bei der Feldzuordnung zu vermeiden.
  4. API-Zugriff aktivieren: Vergewissern Sie sich, dass der API-Zugriff für jede Jira-Instanz aktiviert ist, da die meisten Integrationstools auf APIs angewiesen sind, um Daten zwischen Instanzen zu synchronisieren.

2. Herstellung einer sicheren Vernetzung

Die Herstellung einer sicheren und zuverlässigen Verbindung zwischen den Jira-Instanzen ist entscheidend für eine erfolgreiche Integration.

  1. Integrationstool auswählen: Verwenden Sie eine robuste Integrationsplattform wie Planview Hub, um die Vernetzung zu erleichtern.
  2. Beide Instanzen authentifizieren: Generieren und konfigurieren Sie API-Tokens oder Schlüssel für jede Jira-Instanz. Stellen Sie sicher, dass diese Anmeldedaten sicher aufbewahrt werden, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
  3. Vernetzungsprofil einrichten: Verwenden Sie das von Ihnen gewählte Integrationstool, um ein Vernetzungsprofil zu erstellen, in dem Sie die zu integrierenden Jira-Instanzen angeben. Fügen Sie Details wie Instanz-URLs, Authentifizierungs-Tokens und andere notwendige Anmeldeinformationen hinzu.
  4. Vernetzung testen: Bevor Sie fortfahren, überprüfen Sie die Vernetzung, um sicherzustellen, dass beide Instanzen korrekt miteinander kommunizieren. Beheben Sie alle Fehler in dieser Phase, um spätere Probleme zu vermeiden.

3. Konfiguration der Jira-Synchronisierungsoptionen

Die Synchronisierungseinstellungen legen fest, wie Daten zwischen Jira-Instanzen ausgetauscht werden. Durch die Anpassung dieser Optionen wird sichergestellt, dass die Integration mit den Anforderungen Ihres Teams im Einklang steht.

  1. Synchronisierung von Vorgängen:
    1. Ordnen Sie Vorgangsfelder zwischen Instanzen zu und stellen Sie so sicher, dass Schlüsseldaten (z. B. Zusammenfassung, Status, Priorität) genau synchronisiert werden.
    2. Definieren Sie Synchronisierungsregeln für bestimmte Vorgangstypen, wie z. B. Bugs, Tasks oder Vorfälle, um Workflows zu priorisieren.
  2. Eingehende und ausgehende Synchronisierung:
    1. Konfigurieren Sie eine eingehende Synchronisierung, damit Updates von der vernetzten Instanz in Ihrem Jira erscheinen.
    2. Richten Sie eine ausgehende Synchronisierung ein, um Updates von Ihrer Jira-Instanz an die vernetzte Instanz zu senden.
    3. Diese bidirektionale Einrichtung stellt eine konsistente und transparente Kommunikation zwischen den Teams sicher.
  3. Echtzeit-Updates vs. geplante Synchronisierungen
    1. Echtzeit-Synchronisierung: sofortige Aktualisierung von Vorgängen, wenn Änderungen auftreten; ideal für dynamische Umgebungen mit schnellen Task-Updates
    2. Geplante Synchronisierung: Synchronisierung von Daten in vordefinierten Intervallen; geeignet für Teams mit weniger häufigen Updates, um die Systembelastung zu verringern

4. Erweiterte Einstellungen für Anpassungen

Nutzen Sie die erweiterten Anpassungsoptionen, um spezielle Team-Workflows oder organisatorische Anforderungen zu erfüllen:

  1. Feldzuordnung:
    1. Ordnen Sie benutzerdefinierte Felder zu und stellen Sie sicher, dass wichtige Datenpunkte bei der Synchronisierung berücksichtigt werden.
    2. Definieren Sie Transformationsregeln, um nicht übereinstimmende Feldwerte zwischen Instanzen anzugleichen.
  2. Workflow-Konfiguration:
    1. Passen Sie an, wie Workflows zwischen zwei Jira-Instanzen gespiegelt werden. Stellen Sie sicher, dass Übergänge, Status und Lösungen für eine reibungslose Vorgangsverfolgung übereinstimmen.
  3. Fehlerbehandlung und Protokolle:
    1. Richten Sie Benachrichtigungen und Fehlerbehandlungsmechanismen ein, um Synchronisierungsfehler zu beheben.
    2. Verwenden Sie Protokolle zur Fehlersuche und zum Erhalt des Integrationszustands.

5. Tests und Überwachung

Sobald die Integration konfiguriert ist, sind Tests und eine kontinuierliche Überwachung unerlässlich, um einen anhaltenden Erfolg sicherzustellen:

  1. Erste Tests durchführen:
    1. Erstellen Sie Testvorgänge, um zu bestätigen, dass die Synchronisierung wie vorgesehen funktioniert.
    2. Vergewissern Sie sich, dass Updates in einer Instanz auch in der anderen korrekt wiedergegeben werden, einschließlich benutzerdefinierter Felder und Workflows.
  2. Synchronisierungsstatus überwachen:
    1. Überprüfen Sie die Integrationsprotokolle regelmäßig auf Fehler oder Unstimmigkeiten.
    2. Passen Sie die Einstellungen je nach Bedarf an, basierend auf dem Feedback des Teams oder Änderungen im Workflow.
  3. Teams schulen:
    1. Bringen Sie den Benutzer:innen nah, wie die Integration funktioniert und welche Auswirkungen sie auf die Workflows hat. Dieser Schritt minimiert Verwirrung und maximiert die Effizienz.

Wenn Sie diese Schritte sorgfältig befolgen, können Sie eine robuste und zuverlässige Integration mehrerer Jira-Instanzen erstellen.Dieser strukturierte Ansatz stellt sicher, dass Ihre Teams nahtlos zusammenarbeiten, ihre Produktivität steigern und ihre Projektziele effizient erreichen können.

Eine Software wie Planview Hub erleichtert die Vernetzung verschiedener Jira-Instanzen – ob on-premise oder in der Cloud – und ermöglicht eine nahtlose Integration und schnelle Bereitstellung. Dank der leistungsstarken Anpassungsoptionen können Teams nur die Vorgangstypen und Felder synchronisieren, die von Bedeutung sind, und bedingte Regeln anwenden, um hochgradig maßgeschneiderte Workflows zu erstellen, die Effizienz und Präzision fördern.

Fazit: Die Power einer Jira-Integration

In den komplexen Entwicklungs- und Supportumgebungen von heute ist eine nahtlose Zusammenarbeit nicht mehr optional, sondern eine strategische Notwendigkeit. Die Integration mehrerer Jira-Instanzen ermöglicht es Teams, Silos zu beseitigen, Daten in Echtzeit zu synchronisieren und Workflows zu optimieren, um schneller und effizienter Ergebnisse zu erzielen. Ohne eine solche Integration kommt es in Unternehmen zu Verzögerungen, Missverständnissen und Ineffizienzen, die nicht nur Projekte zum Scheitern bringen, sondern auch das Unternehmenswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen.

Nicht miteinander vernetzte Systeme können zu höheren Betriebskosten, einer längeren Time-to-Market und einer geringeren Zufriedenheit der Kund:innen führen. Durch eine effektive Jira-Integration schaffen Organisationen ein einheitliches System, in dem Entwicklungs- und Support-Teams nahtlos zusammenarbeiten können. Dies beschleunigt die Projektumsetzung, verbessert die Ressourcenauslastung und stärkt ihren Wettbewerbsvorteil.

Die Zeit zu Handeln ist jetzt. Durch die Integration ihrer Jira-Instanzen können Unternehmen ein neues Maß an Produktivität und Zusammenarbeit erreichen, das sich direkt auf das Endergebnis auswirkt.

Profitieren auch Sie vom vollen Potenzial einer Jira-Integration! In unserer Demo zur Integration verschiedener Jira-Instanzen mit Planview Hub erfahren Sie, wie diese Integration sowohl den betrieblichen als auch den geschäftlichen Erfolg fördern kann. Durch Echtzeit-Synchronisierung, fortschrittliche Automatisierung und nahtlose Skalierbarkeit macht Planview Hub aus einzelnen Jira-Instanzen ein vernetztes Kraftwerk der Zusammenarbeit.