Projektplanung Definition und Glossar Umfassende Begriffe und Konzepte
Artikel in diesem Leitfaden
Lösungsdemo: Strategisches Portfoliomanagement
Erfahren Sie, wie Sie mit strategischem Portfoliomanagement einen klaren Überblick über strategische Initiativen erhalten und Ihre Organisation in die Lage versetzen, schneller Geschäftsergebnisse zu erzielen.
Lösungsdemo ansehen • Lösungsdemo: Strategisches PortfoliomanagementDynamische Planung: Rasch umplanen, Prioritäten anpassen und effektiv umsetzen in 5 Schritten
Erfahren Sie, wie dynamische Projektplanung Ihrer Organisation helfen kann, schnell den Kurs zu ändern und sich an den Wandel anzupassen.
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Diese Ressource dient als unentbehrliches Nachschlagewerk für Projektfachleute auf allen Ebenen, von Teammitgliedern bis hin zu Unternehmens-Portfoliomanagern. Die hier zusammengestellte Terminologie verbindet traditionelle Projektmanagement-Grundlagen mit modernen adaptiven Ansätzen und spiegelt die Entwicklung der Projektplanung im heutigen dynamischen Geschäftsumfeld wider.
Ganz gleich, ob Sie ein bestimmtes Konzept verstehen, Ihr Projektmanagement-Vokabular erweitern oder sich Klarheit über die Unterschiede zwischen traditionellen und modernen Projekt Planungsmethoden verschaffen möchten, dieses Glossar bietet klare, kontextbezogene Definitionen, die alphabetisch geordnet sind, um das Nachschlagen zu erleichtern.
Nutzen Sie diesen Leitfaden als Ergänzung zu den unten stehenden Artikeln, um Ihr Verständnis dafür zu vertiefen, wie eine effektive Projektplanung den Unternehmenswert steigert und die strategische Anpassung in unsicheren Märkten unterstützt.
Weiterführende Artikel
- Beyond Gantt Charts: How Modern Project Planning Drives Enterprise Value in Uncertain Markets
- Bewertung der Projektplanung Ihrer Organisation: Ein kritischer erster Schritt vor Technologieentscheidungen
- Moderne Projektplanungssoftware: Vom einfachen Aufgabenmanagement zur strategischen Anpassung
- Moderne vs. traditionelle Projektplanung: Experte Q&A
Projektplanung Glossar
A
Adaptive Ausführung: Ein Ansatz, der Flexibilität in die Projektdurchführung einbezieht und Veränderungen als einen erwarteten Teil der Umgebung und nicht als Ausnahme behandelt.
Adaptive Planung: Ein Planungsansatz, der Änderungen während der Projektdurchführung antizipiert und berücksichtigt, wobei der Schwerpunkt auf den Geschäftsergebnissen und nicht auf dem starren Festhalten an den ursprünglichen Plänen liegt.
Adaptive Portfolioplanung: Ein Ansatz für das Portfoliomanagement, bei dem Flexibilität, kontinuierliche Anpassung und die Reaktion auf Veränderungen im Vordergrund stehen, anstatt sich starr an vorgegebene Pläne zu halten. Die adaptive Portfolioplanung erkennt an, dass sich die Geschäftsbedingungen, die Marktchancen und die Prioritäten des Unternehmens im Laufe der Zeit ändern, so dass sich das Portfolio entsprechend weiterentwickeln muss. Diese Methodik umfasst regelmäßige Überprüfungszyklen, Entscheidungsauslöser und Feedback-Loop, die eine dynamische Neuzuweisung von Ressource auf der Grundlage neuer Daten und veränderter strategischer Prioritäten ermöglichen. Zu den Schlüsselkomponenten gehören flexible Finanzierungsmodelle (wie inkrementelle oder rollierende Finanzierungswellen), WIP-Limits auf Portfolioebene, szenariobasierte Planung und ergebnisbasierte Metriken, die sich auf die Werterbringung konzentrieren. Im Gegensatz zur traditionellen Portfolioplanung, bei der Entscheidungen oft nur für ein Jahr getroffen werden, ermöglicht die adaptive Portfolioplanung den Organisationen, ihren Investitionsmix kontinuierlich zu optimieren, auf Marktveränderungen zu reagieren und sich bietende Chancen zu nutzen und dabei die strategische Ausrichtung beizubehalten.

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5 Schritte zur Erreichung einer adaptiven Portfolioplanung und -Finanzierung
Steuern Sie den Übergang von der reaktiven, traditionellen Planung zum proaktiven, modernen Portfoliomanagement.
Adaptive Roadmap: Ein richtungsweisender Zeitplan mit eingebauten Entscheidungspunkten, der Kurskorrekturen zulässt, wenn neue Informationen auftauchen.
Adaptiver Workflow: Planungsansätze, die auf verschiedene Arten von Aktivität und Unsicherheiten innerhalb eines Projekts zugeschnitten werden können.
agile Planung: Ein iterativer Planungsansatz, bei dem die Aktivität in kleine Schritte unterteilt wird, was eine schnelle Anpassung auf der Grundlage von Feedback und sich ändernden Anforderungen ermöglicht.
KI-gestützte Analytik: Der Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Analyse von Projektdaten, zur Erkennung von Mustern und zur Bereitstellung prädiktiver Erkenntnisse für die Planung und Entscheidungsfindung.
B
Backlog: Eine priorisierte Liste von Funktionen, Defekten, Erweiterungen oder Aufgaben, die zwar identifiziert, aber noch nicht geplant oder zugewiesen wurden.
Basislinie: Ein fester Bezugspunkt, der die genehmigte Version eines Projektplans darstellt und dazu dient, den Fortschritt zu messen und zu vergleichen.
Bottom-up-Planung: Ein Planungsansatz, der mit detaillierten Aufgaben beginnt, die auf das gesamte Projekt aufbauen. Er bietet realistische Schätzungen, aber manchmal fehlt der strategische Kontext.
Budget: Der genehmigte Kostenvoranschlag für das Projekt, der einen finanziellen Framework für die Ressourcenzuteilung und die Kostenverfolgung bietet.
Burndown Chart: Eine grafische Darstellung der noch zu erledigenden Aktivität im Verhältnis zur Zeit, die hauptsächlich im Agile-Projektmanagement verwendet wird.
Business Case: Eine dokumentierte wirtschaftliche Machbarkeitsstudie, die verwendet wird, um die Gültigkeit der Projektvorteile zu ermitteln und festzustellen, ob ein Projekt die Investition wert ist.
C
Capability Planung Modell: Eine Komponente der modernen Projektplanung, die sich auf die Anforderungen an Fähigkeiten und Kapazität konzentriert und nicht nur auf spezifische Ressourcenzuweisungen.
Capability basierte Ressourcenplanung: Ein Ansatz zur Ressourcenzuteilung, der sich auf die benötigten Fähigkeiten und Kapazitäten und nicht auf bestimmte Personen konzentriert.
Kapazitätspuffer: Reservierte Kapazität, die absichtlich beibehalten wird, um eine schnelle Reaktion auf sich abzeichnende, hohe Wert Chancen zu ermöglichen.
Änderungskontrolle: Ein formaler Prozess, mit dem sichergestellt wird, dass Änderungen am Umfang, an den Ergebnissen, am Zeitplan oder an den Ressourcen eines Projekts auf kontrollierte Weise eingeführt und genehmigt werden.
Kollaborative Planung: Ein Planungsansatz, bei dem mehrere Interessengruppen bei der Entwicklung von Projektplänen zusammenarbeiten, um die Akzeptanz zu erhöhen und verschiedene Perspektiven einzubeziehen.
Eventualfallplanung: Entwicklung alternativer Pläne und Strategien für den Fall, dass bestimmte Risikoereignisse während der Projektdurchführung eintreten.

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Schnell die Segel trimmen: Leitfaden für Führungskräfte zur Planung von Kursänderungen
Erfahren Sie, warum die Fähigkeit, Chancen schnell zu erkennen und den Kurs zu ändern, ein Markenzeichen leistungsstarker Organisationen ist.
Kritischer Pfad: Die Abfolge von Aktivitäten, die die kürzestmögliche Dauer eines Projekts bestimmen, wobei jede Verzögerung den Zeitplan des Projekts verlängert.
Portfolioübergreifende Optimierung: Die Praxis der Verwaltung von Ressourcen, Investitionen und Prioritäten über mehrere Portfolios hinweg, um den Gesamtwert des Unternehmens zu maximieren.
D
Entscheidungsauslöser: Vordefinierte Bedingungen oder Ereignisse, die eine Neubewertung eines Projektplans veranlassen, wenn sich wichtige Annahmen ändern.
Entscheidungsgeschwindigkeit: Die Geschwindigkeit, mit der eine Organisation fundierte Entscheidungen über die Projektausrichtung und Ressourcenzuteilung treffen kann.
Ergebnis: Jedes eindeutige und überprüfbare Produkt, Ergebnis oder jede Capability, die zum Abschluss eines Prozess, einer Phase oder eines Projekt produziert wird.
Abhängigkeit: Eine Beziehung, bei der der Start oder die Fertigstellung einer Aktivität vom Start oder der Fertigstellung einer anderen Aktivität abhängt.
Digitaler Faden: Der Kommunikations-Framework, der einen vernetzten Daten-Flow und eine integrierte Sicht auf die Daten eines Assets während seines gesamten Lebenszyklus ermöglicht.
Dynamische Planung: Ein kontinuierlicher, iterativer Ansatz für die Projekt- und Portfolioplanung, der sich regelmäßig an veränderte Bedingungen, neue Informationen und sich abzeichnende Prioritäten anpasst, anstatt einem festen Plan zu folgen, der zu Beginn des Projekts festgelegt wurde. Dynamische Planung erkennt die inhärente Ungewissheit in komplexen Umgebungen an und nimmt Veränderungen als natürlichen Teil des Planungsprozesses an. Dazu gehören kürzere Planungshorizonte, häufige Neubewertungen von Plänen, eingebaute Entscheidungspunkte und Mechanismen für eine schnelle Neuplanung, wenn sich Annahmen ändern. Zu den wichtigsten Praktiken gehören die rollierende Wellenplanung, die Just-in-Time-Ausarbeitung, die Szenariomodellierung und die kontinuierliche Priorisierung der Aktivität auf der Grundlage aktueller Wertschätzungen. Im Gegensatz zu traditionellen Planungsansätzen, die darauf abzielen, Veränderungen zu minimieren, baut die dynamische Planung die Capability, schnell auf Veränderungen zu reagieren, in den Planung Prozess selbst ein. Das macht sie besonders wertvoll in schnelllebigen oder unsicheren Geschäftsumgebungen, in denen die Fähigkeit, schnell den Kurs zu ändern, einen Wettbewerbsvorteil darstellt.

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Dynamische Planung: Rasch umplanen, Prioritäten anpassen und effektiv umsetzen in 5 Schritten
Statische Pläne führen zu einem statischen Business. Finden Sie heraus, wie Ihre Organisation in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit schnell reagieren und sich anpassen kann.
Dynamisches Ressourcenmanagement: Die kontinuierliche Neuzuweisung von Ressourcen für Projekte auf der Grundlage sich ändernder Prioritäten und neuer Bedürfnisse.
E
EPMO (Enterprise Project Management Office): Eine Organisationsstruktur, die auf strategischer Ebene arbeitet, um alle Projekt-, Programm- und Portfolioaktivitäten auf die unternehmensweiten Ziele auszurichten. Das EPMO bietet Governance, standardisierte Methoden, Ressourcenoptimierung und strategische Aufsicht über alle Abteilungen und Geschäftsbereiche der Organisation und stellt sicher, dass Projektinvestitionen die strategischen Ziele der Organisation direkt unterstützen.
Schätzung: Der Prozess der Entwicklung von Näherungswerten für Projektparameter wie Aufwand, Dauer und Kosten.
G
Gantt-Diagramm: Ein traditionelles Projektplanung Tool, das einen Projektzeitplan visuell darstellt, indem es Aufgaben gegen die Zeit aufträgt.
Governance: Das Framework, die Funktionen und die Prozesse, die die Projektmanagement-Aktivitäten steuern, um sicherzustellen, dass ein Projekt die Unternehmensziele erfüllt.
H
Horizon Scanning: Eine systematische Untersuchung von Informationen, um potenzielle Bedrohungen, Risiken, neue Probleme und Chancen zu identifizieren.
Hybride Methodik: Ein Projektmanagement-Ansatz, der Elemente sowohl der traditionellen (Wasserfall) als auch der Agile-Methodik kombiniert.
I
Investitionsfall: Eine fortlaufende Wertbegründung, die in der modernen Projektplanung die traditionelle statische Budgetbasislinie ersetzt.
Optimierung von Investitionen: Der Prozess der Zuteilung von Finanzmitteln für ein Portfolio von Projekten zur Maximierung der Investitionsrendite und der strategischen Ausrichtung.
Problem: Ein Diskussionspunkt, ein Anliegen oder ein Streitfall, der während des Projekts aufgetreten ist und gelöst werden muss.
K
Kanban-Board: Ein visuelles Management-Tool, das dabei hilft, Aktivität zu visualisieren, laufende Aktivitäten zu begrenzen und den Flow und die Effizienz zu maximieren.
L
Führende Indikatoren: Frühzeitige Signale oder Metriken, die die zukünftige Projektleistung oder Wertrealisierung vorhersagen.
Lean Projektmanagement: Ein Ansatz, der sich darauf konzentriert, maximalen Wert zu liefern und gleichzeitig die Verschwendung in Projektprozessen zu minimieren.
M
Meilenstein: Ein wichtiger Punkt oder ein Ereignis in einem Projekt, das den Abschluss eines wichtigen Ergebnisses oder einer Phase markiert.
Minimum Viable Deliverable: Die kleinste Version eines Ergebnisses, die noch wesentliche Anforderungen erfüllt und einen Wert darstellt.
Monte-Carlo-Simulation: Eine mathematische Technik, die Zufallsstichproben verwendet, um eine Reihe möglicher Geschäftsergebnisse für Entscheidungen mit unsicheren Variablen zu erhalten.
O
Objectives und Key Results (OKR): Ein Framework, der messbare Geschäftsergebnisse mit strategischen Zielen verbindet.
Ergebnisbasierte Planung: Ein Planungsansatz, der sich auf die gewünschten Geschäftsergebnisse und nicht nur auf die Projektergebnisse konzentriert.
P
Portfolio-Balancing: Der Prozess der Anpassung von Projekten und Initiativen innerhalb eines Portfolios, um eine optimale Verteilung auf strategische Ziele, Risikoniveaus und Ressourcenbedarf zu erreichen.
Portfolio-Governance: Der Framework von Regeln, Praktiken und Prozessen, der verwendet wird, um Entscheidungen über Initiativen innerhalb eines Portfolios zu treffen.
Portfoliomanagement: Die zentrale Verwaltung eines oder mehrerer Portfolios, um die Unternehmensstrategie und -ziele zu erreichen. Es beinhaltet die Identifizierung, das Priorisieren, die Autorisierung, die Verwaltung und die Kontrolle von Projekten, Programmen und anderen damit verbundenen Aktivitäten. Das Portfoliomanagement konzentriert sich darauf, kollektive Investitionsentscheidungen zu treffen, Ressourcen entsprechend den Prioritäten des Unternehmens zuzuweisen, sicherzustellen, dass das Portfolio zwischen kurz- und langfristigen Initiativen ausgewogen ist, und den Wert des Portfolios zu maximieren und gleichzeitig Risiken zu managen. Ein effektives Portfoliomanagement stellt sicher, dass eine Organisation ihre Projektauswahl und -ausführung erfolgreich für die Umsetzung ihrer Strategien nutzen kann.
Priorisierung des Portfolios: Der Prozess der Einstufung von Projekten und Initiativen auf der Grundlage ihrer Ausrichtung auf strategische Ziele und des erwarteten Wertbeitrags.
Portfolio Visualisierung: Transparenz in Echtzeit, wie Projekte mit strategischen Zielen und untereinander verbunden sind.
Probabilistische Vorhersage: Eine Planung, die Unsicherheiten einbezieht, indem sie Spannen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen anstelle von einzelnen Punktschätzungen verwendet.
Progressive Ausarbeitung: Der iterative Prozess, bei dem der Detaillierungsgrad eines Projektplans erhöht wird, sobald mehr Informationen zur Verfügung stehen.
Programm-Management: Die Anwendung von Wissen, Fähigkeiten, Tools und Techniken auf ein Programm, um die Programmanforderungen zu erfüllen und Vorteile zu erzielen, die bei der Verwaltung einzelner Projekte nicht möglich sind.
Projekt: Ein zeitlich begrenztes Unterfangen, das ein einzigartiges Produkt, eine Dienstleistung oder ein Ergebnis hervorbringen soll.
Projektcharta: Ein Dokument, das ein Projekt formell autorisiert und dem Projektmanager die Befugnis verleiht, organisatorische Ressourcen für Projektaktivitäten einzusetzen.
Projektlebenszyklus: Die Reihe von Phasen, die ein Projekt von der Initiierung bis zum Abschluss durchläuft.
Projektmanagement: Die Anwendung von Wissen, Fähigkeiten, Tools und Techniken auf Projektaktivitäten, um die Projektanforderungen zu erfüllen.
PMO (Project Management Office): Eine Organisationsstruktur, die projektbezogene Governance-Prozesse standardisiert und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen, Methoden, Tools und Techniken über Projekte hinweg erleichtert. Ein PMO kann Support-Funktionen für Projekt-Manager bereitstellen, Projekt-Mitarbeiter schulen, Projekt-Management-Standards festlegen und die Compliance mit diesen Standards überwachen. Im Gegensatz zu einem EPMO, das auf Unternehmensebene arbeitet, hat ein traditionelles PMO in der Regel einen engeren Umfang, der sich auf bestimmte Abteilungen, Bereiche oder Projekttypen konzentriert.
Projektplanung: Der Prozess der Festlegung des Umfangs, der Definition der Ziele und der Bestimmung der zur Erreichung dieser Ziele erforderlichen Maßnahmen. Es umfasst die Entwicklung des Projektmanagement-Plans und der Projekt-Dokumente, die für die Durchführung des Projekts verwendet werden. Die Projektplanung umfasst die Erstellung des Aktivitätstrukturplans, die Festlegung von Zeitplänen, die Schätzung des Ressourcenbedarfs, die Bestimmung des Budgets, die Vorwegnahme von Risiken, die Definition des Kommunikationsbedarfs und die Festlegung von Qualitätsstandards. Eine effektive Projektplanung bietet eine Roadmap, die das Team durch die Ausführung führt und gleichzeitig Metriken zur Bewertung der Performance und Kontrollmechanismen zur Behandlung von Abweichungen vom Plan festlegt.
Tools und Software für die Projektplanung: Digitale Anwendungen und Plattformen, die die Erstellung, Verwaltung und Kommunikation von Projektplänen erleichtern. Diese Tools reichen von spezieller Software für die Zeitplanung (wie Microsoft Projekt) bis hin zu Lösungen für das Projektportfoliomanagement in Unternehmen. Projektplanungstools bieten in der Regel Funktionen für das Aufgabenmanagement, die Ressourcenzuteilung, die Visualisierung der Zeitachse (Gantt-Diagramme), das Abhängigkeitsdiagramm, die Analyse des kritischen Pfades und die gemeinsame Planung. Erweiterte Lösungen können Funktionen für das Risikomanagement, die Budgetverfolgung, die Kapazitätsplanung, die Modellierung von Was-wäre-wenn-Szenarien und die Integration mit anderen Unternehmenssystemen umfassen. Das richtige Projektplanung Tool hängt von der Projektkomplexität, der Teamgröße, der verwendeten Methodik (Wasserfall, agil oder Hybrid) und den organisatorischen Anforderungen an die Berichte und Governance ab.
Projektportfolio: Eine Sammlung von Projekten oder Programmen, die zur Erleichterung eines effektiven Managements und zur Erreichung strategischer Geschäftsziele gruppiert werden.
Projektportfoliomanagement (PPM): Die zentrale Verwaltung der Projekte, Programme und damit verbundenen Aktivitäten einer Organisation als eine Sammlung von Investitionen, die zu strategischen Zielen beitragen. PPM beinhaltet die Auswahl, die Priorisierung, das Ausbalancieren und die Steuerung einer Mischung von Initiativen, um den Wert des Portfolios zu maximieren und gleichzeitig Risiken und Ressourcenbeschränkungen zu verwalten. Es bietet einen Entscheidungsfindung Framework für die Bewertung von Projektvorschlägen anhand strategischer Kriterien, für die Zuteilung von Ressourcen auf der Grundlage der Prioritäten des Unternehmens und für die Überwachung der Performance des Portfolios als Ganzes und nicht nur einzelner Projekte. Effektives PPM ermöglicht es Organisationen, kritische Fragen wie "Investieren wir in die richtigen Dinge?", "Optimieren wir unsere Kapazität?" und "Wie gut liefert unser Portfolio den beabsichtigten Nutzen?" zu beantworten. Zu den wichtigsten Komponenten gehören Investment-Governance-Prozesse, Portfoliovisualisierung, Abhängigkeitsmanagement, Kapazitätsplanung, Portfoliorisikomanagement und die Verfolgung der Nutzenrealisierung. PPM verbindet die Strategieplanung mit der Projektdurchführung und stellt sicher, dass die Projektpläne mit den strategischen Zielen der Organisation übereinstimmen und diese unterstützen.
Projektportfoliomanagement (PPM) Software: Umfassende Softwareplattformen, die es Organisationen ermöglichen, mehrere Projekte als zusammenhängendes Portfolio zu verwalten und die Projektaktivitäten mit den strategischen Unternehmenszielen in Einklang zu bringen. PPM-Software bietet in der Regel Funktionen für die Projektauswahl, die Priorisierung, das projektübergreifende Ressourcenmanagement, die Portfolioanalysen und Berichte, das Risikomanagement und die finanzielle Überwachung. Diese Plattformen erleichtern die Entscheidungsfindung, indem sie einen Überblick über das gesamte Portfolio bieten und es Führungskräften und Portfoliomanagern ermöglichen, den Zustand von Projekten, die Ressourcenauslastung und die strategische Ausrichtung gleichzeitig zu bewerten. Fortschrittlichere PPM-Lösungen enthalten Funktionen wie Szenariomodellierung, Bedarfsmanagement, Kapazitätsplanung, Verfolgung der Nutzenrealisierung und Integration mit Finanzsystemen. Im Gegensatz zu einfachen Projektmanagement-Tools, die sich auf die Ausführung einzelner Projekte konzentrieren, legt PPM-Software den Schwerpunkt auf die Optimierung des kollektiven Werts aller Projekte bei gleichzeitiger effizienter Zuteilung der begrenzten Unternehmensressourcen.

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Planview Daptiv: Projektportfoliomanagement-Software
Vernetzen Sie die Top-Down/Bottom-Up-Planung und die hybride Durchführung in einem System, um bei Veränderungen die Prioritäten anzupassen, neuen Bedarf zu verwalten und sicherzustellen, dass Ressourcen und Teams das umsetzen, was für das Unternehmen am wichtigsten ist.
Projektzeitplan: Die geplanten Termine für die Durchführung von Aktivitäten und die Einhaltung von Meilensteinen innerhalb eines Projekts.
Q
Quality Assurance: Die geplanten und systematischen Aktivitäten, die im Rahmen des Qualitätssystems durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass ein Projekt die Quality Anforderungen erfüllt.
Quality Control: Der Prozess der Überwachung und Aufzeichnung von Ergebnissen bei der Durchführung von Qualitätsaktivitäten, um die Performance zu bewerten und notwendige Änderungen zu empfehlen.
R
Release-Planung: Der Prozess, bei dem festgelegt wird, welche Funktionen in verschiedenen Software-Releases enthalten sein sollen.
Ressourcenzuteilung: Der Prozess der Zuweisung und Planung von Ressourcen für die zu erledigende Aktivität.
Ressourcenkapazitätsplanung: Der Prozess der Vorhersage, Analyse und Optimierung der Zuweisung von Mitarbeitern, Ausrüstung und anderen Ressourcen für Projekte und Vorgänge, um ausreichende Kapazität für die Ausführung der geplanten Aktivität sicherzustellen. Bei der Ressourcenkapazitätsplanung wird der Ressourcenbedarf (die zu erledigende Aktivität) mit dem Ressourcenangebot (der verfügbaren Kapazität) verglichen, um potenzielle Engpässe, Überbelegungen oder Unterauslastungen zu erkennen, bevor sie sich auf die Projektumsetzung auswirken. Diese Praxis umfasst in der Regel die Erstellung eines zentralen Bestands an Ressourcenfähigkeiten und -verfügbarkeit, die Vorhersage des Ressourcenbedarfs für das gesamte Portfolio, die Analyse von Kapazitätsbeschränkungen und den Abgleich von Bedarf und verfügbaren Kapazitäten. Eine effektive Ressourcenkapazitätsplanung ermöglicht es Organisationen, fundierte Entscheidungen über den Projektzeitplan, den Einstellungsbedarf, die Beauftragung von Auftragnehmern und die Projektpriorisierung zu treffen. Fortgeschrittene Ansätze integrieren die Ressourcenkapazitätsplanung mit der Portfolio-Priorisierung, um sicherzustellen, dass die Ressourcen den Initiativen mit dem höchsten Wert zugewiesen werden, während gleichzeitig eine nachhaltige Auslastung aufrechterhalten und projektfremde Aktivitäten berücksichtigt werden.

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Die 5 wichtigsten Herausforderungen bei der Modernisierung der Ressourcenkapazitätsplanung
Erhalten Sie Antworten auf die Frage, wie Sie den Ansatz Ihres Unternehmens für die Ressourcenkapazitätsplanung modernisieren und verbessern können.
Ressourcen-Fluidität: Die Fähigkeit, bei veränderten Prioritäten schnell und effizient Ressourcen auf die Aktivität mit dem höchsten Wert zu verlagern.
Ressourcen-Optimierung: Der dynamische, fortlaufende Prozess, der sicherstellt, dass die Ressourcen eines Unternehmens konsequent auf die Chancen mit dem höchsten Wert konzentriert werden.
Risiko: Ein ungewisses Ereignis oder eine ungewisse Bedingung, die sich im Falle ihres Eintretens positiv oder negativ auf ein oder mehrere Projektziele auswirken kann.
Risikomanagement: Der Prozess der Identifizierung, Analyse, Reaktion auf und Überwachung von Risiken, die während eines Projekts auftreten.
Risikoangepasste Planung: Die Integration des Risikomanagements direkt in den Planungsprozess, um realistischere Prognosen zu ermöglichen und die Widerstandsfähigkeit bei der Ausführung zu erhöhen.
Rolling Wave Planung: Ein Ansatz, der die kurzfristigen Aktivitäten detailliert beschreibt und gleichzeitig eine gewisse Flexibilität für spätere Projekt Phasen bietet.
S
Szenario-Modellierung: Die Fähigkeit, schnell mehrere Planungsszenarien zu erstellen und zu bewerten, die auf verschiedenen Annahmen darüber basieren, wie sich die Zukunft entwickeln könnte.
Umfang: Die Summe der Produkte, Dienstleistungen und Ergebnisse, die im Rahmen eines Projekts geliefert werden.
Scope Creep: Die unkontrollierte Ausweitung des Projektumfangs ohne Anpassungen an Zeit, Kosten oder Ressourcen.
Sprint: Ein festgelegter Zeitraum (in der Regel 1-4 Wochen), in dem eine bestimmte Menge an Aktivität abgeschlossen und für die Überprüfung in der Agile-Methodik bereitgestellt werden muss.
Stage Gate: Ein Punkt in einem Projekt, an dem bestimmte Kriterien erfüllt sein müssen, bevor man zur nächsten Phase übergehen kann.
Stakeholder: Einzelpersonen und Organisationen, die aktiv an dem Projekt beteiligt sind oder deren Interessen durch die Projektdurchführung oder den Abschluss des Projekts positiv oder negativ beeinflusst werden können.
Stakeholder Engagement: Der Prozess der Identifizierung, Analyse, Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Einbeziehung von Stakeholdern in Projektentscheidungen und -ausführung.
Strategische Ausrichtung: Die explizite Verbindung von Projektergebnissen mit den strategischen Zielen des Unternehmens, mit quantifizierbaren Verbindungen zwischen den beiden.
Strategische Leitplanke: Festgelegte Grenzen oder Beschränkungen, die die Entscheidungsfindung leiten und gleichzeitig Flexibilität bei der Ausführung ermöglichen.
Strategisches Portfoliomanagement (SPM): Ein organisatorischer Ansatz, der die Auswahl, Priorisierung und Ausführung von Projekten und Programmen auf die strategischen Ziele der Organisation abstimmt. Es unterstützt die Projektplanung, indem es sicherstellt, dass die richtigen Initiativen von vornherein ergriffen werden und somit einen klaren strategischen Kontext für die einzelnen Projektpläne liefert. Das strategische Portfoliomanagement schafft einen Entscheidungsfindung Framework für die Ressourcenzuteilung, hilft bei der Lösung von Konflikten zwischen konkurrierenden Prioritäten und bietet Governance Mechanismen zur Anpassung des Portfolios, wenn sich die Strategie ändert. Durch die Bewertung von Projekten anhand strategischer Kriterien und die kontinuierliche Überwachung ihrer Ausrichtung an den geschäftlichen Zielen wird sichergestellt, dass Projektpläne zum langfristigen Erfolg der Organisation beitragen und nicht nur technische Spezifikationen erfüllen.
Software für das strategische Portfoliomanagement: Spezialisierte Technologielösungen zur Unterstützung der strategischen Verwaltung von Projekt-, Programm- und Portfolioinvestitionen. Diese Plattformen bieten Tools für die Visualisierung des Portfolios, die Priorisierung, die Modellierung von Szenarien, die Ressourcenzuteilung und die Verfolgung des Fortschritts im Hinblick auf die strategischen Ziele. Die Software für das strategische Portfoliomanagement ermöglicht es Organisationen, Projektvorschläge auf der Grundlage strategischer Ausrichtung und Wertmetriken zu bewerten, verschiedene Investitionsszenarien zu modellieren, den Zustand des Portfolios über Echtzeit-Dashboards zu überwachen und datengesteuerte Entscheidungen über Projektinvestitionen zu treffen. Fortschrittliche Lösungen enthalten Funktionen wie KI-gestützte Prognosen, integriertes Finanzmanagement, Kapazitätsplanung und die Verfolgung der Nutzenrealisierung, um eine effektivere strategische Entscheidungsfindung im gesamten Projektportfolio des Unternehmens zu unterstützen.

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Planview Software für das strategische Portfoliomanagement
Sehen Sie sich an, wie Planview die Zusammenarbeit von Unternehmensleitung, Finanzabteilung und EPMOs ermöglicht, um die Strategie zum Leben zu erwecken und die dynamische Planung zu nutzen, um Strategien, Prioritäten, Finanzmittel und Ressourcen schnell auf die strategischen Initiativen zu verlagern.
Strategieumsetzung: Der Prozess der Umsetzung strategischer Ziele in die operative Realität durch Portfolio-, Programm- und Projektmanagement.
Strategieverwirklichung: Die Messung, wie effektiv die Geschäftsergebnisse des Projekts zur Erreichung der strategischen Ziele beitragen.
T
Timeboxing: Eine Zeitmanagementtechnik, bei der jeder geplanten Aktivität ein fester Zeitraum zugewiesen wird.
Top-Down-Finanzplanung: Ein Planungsansatz, der mit hochgesteckten Zielen beginnt und diese schrittweise in kleinere Komponenten zerlegt, wodurch eine strategische Ausrichtung erreicht wird, aber möglicherweise operative Details fehlen.
U
User Story: Eine einfache Beschreibung einer Produktanforderung aus der Sicht eines Endbenutzers, die häufig in der Agile-Methodik verwendet wird.
V
Wertstrukturplan (Value Breakdown Structure): Eine moderne Planungskomponente, die sich auf die Definition des Geschäftsergebnisses und nicht nur auf die Definition des Umfangs konzentriert.
Wertmessung: Die Praxis, klare Ziele festzulegen, die sich auf die Geschäftsergebnisse und nicht auf den Projekt-Output konzentrieren, mit Metriken, die den tatsächlich gelieferten Wert verfolgen.
Wert Metriken: Messbare Indikatoren, die eine direkte Verbindung zwischen den Projekt Geschäftsergebnissen und den strategischen Prioritäten herstellen.
Wertrealisierung: Der Prozess der Erzielung des beabsichtigten geschäftlichen Nutzens eines Projekts, der während des gesamten Projektlebenszyklus kontinuierlich gemessen wird.
Wertstrom: Die Reihe von Schritten, die eine Organisation verwendet, um ihren Kunden Wert zu bieten, vom ersten Konzept bis zur Lieferung.
Wertstrommanagement (WSM): Ein organisatorischer Ansatz, der sich auf die Optimierung des End-to-End-Flows der Werterbringung vom Konzept bis zum Kunden konzentriert. Bei der Projektplanung verbindet das Wertstrommanagement die strategischen Ziele mit der Ausführung, indem es die Prozesse, die den Wert liefern, abbildet, misst und verbessert. Dazu gehört die Identifizierung von Wertströmen (Abfolgen von Aktivitäten, die einen Wert für den Kunden schaffen), die Beseitigung von Engpässen und Verschwendung sowie die Festlegung von Metriken, die den Value Flow und nicht nur die Fertigstellung von Aktivitäten messen. Das Wertstrommanagement ermöglicht es Organisationen, Abhängigkeiten in der gesamten Lieferpipeline zu visualisieren, Beschränkungen des Durchsatzes zu erkennen und datengesteuerte Entscheidungen zur Verbesserung des Flows zu treffen. Wenn sie in die Projektplanung integriert wird, verlagert sich der Schwerpunkt von der aufgabenbasierten Planung auf die ergebnisbasierte Planung. So wird sichergestellt, dass die Projektaktivitäten direkt mit der Wertschöpfung und der Kundenzufriedenheit verbunden sind und nicht nur mit der Fertigstellung vordefinierter Ergebnisse.
Wertstrommanagement Software: Spezialisierte Plattformen, die es Unternehmen ermöglichen, den Wertfluss von der Idee bis zum Kunden zu visualisieren, zu messen und zu optimieren. Diese Tools bilden ganze Wertströme über organisatorische Silos hinweg ab und verfolgen die Aktivität, während sie verschiedene Phasen und Teams durchläuft. Die Software für das Wertstrommanagement bietet Echtzeit-Transparenz über Engpässe, Verzögerungen und Ineffizienzen in den Lieferprozessen, wobei sich die Metriken auf die Flow-Effizienz, die Durchlaufzeit, die Zykluszeit und die Wertrealisierung konzentrieren. Fortschrittliche Lösungen lassen sich mit Entwicklungs-Tools, Projektmanagement-Systemen und operativen Plattformen integrieren, um einen digitalen Faden zu schaffen, der Von der Strategie zur Umsetzung verbindet. Bei der Projektplanung helfen diese Tools dabei, den Fokus von der Verwaltung isolierter Projekte auf die Optimierung des gesamten Werterbringungssystems zu verlagern, so dass die Teams datengesteuerte Entscheidungen darüber treffen können, wo sie ihre Ressourcen für eine maximale Wirkung investieren.

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Planview Wertstrommanagement-Software
Sehen Sie, wie Planview generative KI, Flow-Metriken und automatisierte Workflows einsetzt, um intelligentere Investitionsentscheidungen zu treffen, die Technologie und geschäftliche Ziele in Einklang bringen.
Value Stream Mapping: Eine Lean-Technik, die dazu dient, den aktuellen Zustand zu analysieren und einen zukünftigen Zustand für die Reihe von Ereignissen zu entwerfen, die ein Produkt oder eine Dienstleistung von der Entstehung bis zur Lieferung begleiten.
Wertorientierte Planung: Ein Planungsansatz, der in Umgebungen, in denen ständiger Wandel herrscht, eine direkte Verbindung zur Wertschöpfung des Unternehmens herstellt und eher auf Anpassungsfähigkeit als auf Vorhersehbarkeit setzt.
Geschwindigkeit: Ein Maß für das Tempo einer Aktivität eines Teams, das in der Regel bei der Agile-Methodik verwendet wird, um die zukünftige Performance auf der Grundlage der vergangenen Performance vorherzusagen.
Virtuelles Team: Eine Gruppe von Personen, die über zeitliche, räumliche und organisatorische Grenzen hinweg Aktivität, wobei die Verbindungen durch Informationstechnologien verstärkt werden.
Visuelle Planung: Die Verwendung von visuellen Tools und Techniken zur Erstellung, Kommunikation und Verwaltung von Projektplänen.
W
Wasserfallmethode: Ein linearer und sequentieller Ansatz für das Projektmanagement, bei dem jede Phase abgeschlossen sein muss, bevor die nächste beginnt.
Gewichtetes Bewertungsmodell: Eine Technik zum Vergleichen und Einordnen von Projekten oder Optionen anhand von vordefinierten Kriterien und zugewiesenen Gewichtungen.
Was-wäre-wenn-Analyse: Eine Simulationstechnik zur Bewertung von Szenarien und zur Vorhersage möglicher Projekt ergebnisse auf der Grundlage verschiedener Annahmen.
Projektstrukturplan (PSP): Eine hierarchische Untergliederung des gesamten Umfangs der Aktivität, der vom Projektteam ausgeführt werden muss, um die Projektziele zu erreichen und die erforderlichen Ergebnisse zu erzielen.
Work-in-Progress (WIP)-Grenzen: Beschränkungen für die Anzahl der zu einem bestimmten Zeitpunkt in Arbeit befindlichen Arbeitselemente, um den Flow zu verbessern und Engpässe zu vermeiden.
Aktivitätspaket: Ein Ergebnis oder eine Projektarbeitskomponente auf der untersten Ebene des Projektstrukturplans.
N G
Yield Management: Der Prozess der Maximierung von Projekt Ressourcen durch Optimierung ihrer Zuweisung und Nutzung während des gesamten Projektlebenszyklus.
Z
Nullbasierte Planung: Ein Planungsansatz, bei dem jeder Planungszyklus ohne Annahmen aus früheren Plänen neu beginnt und jedes Element begründet werden muss.